Mir fehlen die Worte

Meine negative Einstellung

Vater, ich mag es nicht mehr, unzufrieden und eher pessimistisch an Dinge heranzugehen. Ich misstraue mehr als ich vertraue. Die Zukunft wirkt immer dunkler als die Vergangenheit. Dieses Denken beeinflusst viele Dinge in mir. Ich bin weniger dankbar und schaffe es seltener, Menschen um Hilfe zu bitten. Manchmal habe ich kurze depressive Gedanken und spüre Hoffnungslosigkeit. Und letztlich denke ich auch, dass du in mir eh nichts verändern kannst und auch in mir keine besonderen Gaben liegen. Ich bin zu nichts zu gebrauchen.

Verändere den Blick auf die Persönlichkeit, die du mir gegeben hast. Hilf mir zu sehen, welche guten Dinge durch dich in mein Leben gekommen sind. Ich möchte sie gerne mit anderen teilen und Hoffnung, Glauben und Liebe zu allen meinen Mitmenschen bringen.

Ich wünsche mir so viel mehr im Vertrauen auf dich in die Zukunft zu blicken. Es wäre so gut, wenn ich diesen Blick von dir immer hätte: Für dich war kein Problem zu groß. Und du selbst sagst uns, dass wir uns nicht so viele Sorgen machen sollen. Das klingt für mich echt optimistisch und wirklich wünschenswert.

Danke, dass du mit mir nicht pessimistisch umgegangen bist. Danke, dass du mich nicht losgelassen hast, als ich noch weit weg von dir war, sondern schon in deiner Liebe in mir etwas Vollkommenes gesehen hast. Verändere mich, mein liebender Gott und Vater!

Lies die Worte mehrmals ganz ehrlich durch und mach sie zu deinem eigenen Gebet.

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