Mir fehlen die Worte

Mein Lebenssturm

Inspiriert durch Matthäus 14, 22-28

Hilf mir Gott! Es ist so viel los in meinem Leben – irgendwie komme ich gerade gar nicht darauf klar. Es ist als würden Wellen um mich herumschlagen. Ich fühle mich wie unter Wasser gezogen. Dumpf reißen mich die Wogen hin und her und Dunkelheit umgibt mich. Ich kann dich nicht sehen. Wo bist du Gott? Ich höre dich nicht. Wo bist du nur? Ich spüre dich nicht.

Jesus – ich komme nicht weiter. Bitte hilf mir raus aus dieser Situation, die sich anfühlt wie ein Sturm, der um mich tobt! So wie du Petrus zu dir gerufen hast, will ich zu dir kommen. Auf dem Wasser will ich zu dir laufen und die Wellen sollen mich nicht mehr mitreißen.

Danke Jesus, dass du deine Hand nach mir streckst, um mich aus der Finsternis zu ziehen. Du gehst auf dem Wasser und stillst den Sturm. Wow, du kennst meine Umstände. Hilf mir mich nicht unterkriegen zu lassen, sondern meinen Blick auf dich zu richten, wenn ich mich wieder einmal so verloren fühle. Danke, dass ich auf deine Hilfe bauen darf. Lass mich stärker werden, wenn der Sturm wieder einmal an Fahrt aufnimmt. Erinnere mich daran, nach deinem Namen zu rufen, Jesus, wenn das Licht in meinen Leben wieder schwächer wird.

Denn dein Name rettet mich, deine Hand zieht mich ins Licht, dein Arm tröstet mich, weil du die Dunkelheit schon besiegt und den Sturm gestillt hast. Wie oft vergesse ich, dass du allmächtig bist! Danke Jesus, dass du versprochen hast, mir zu helfen. Danke, dass du der Herr über meinem Sturm bist!

Amen

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