Gott

Heute gibt’s einen Impuls über diese zwei echt schönen Verse in Apostelgeschichte 17. Vers 24-25: „Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was in ihr ist, der ist auch der Herr des Himmels und der Erde. Deshalb wohnt er nicht in Tempeln, die von Menschenhand gebaut sind. Da er keine Bedürfnisse hat, muss er auch nicht von Menschen versorgt werden. Denn er selbst gibt alles Leben, die Luft und alles Nötige.“
Schnell gelesen, aber auch schnell überlesen. Aber was steckt hinter diesen Versen? Es ist echt krass!

Er ist nicht auf mich angewiesen, sondern gibt und gibt und gibt – die ganze Zeit. Ist dir schon mal aufgefallen, dass Gott alles rund um dich herum mitgestaltet hat?

Spaß bei Spielen. Kraft für deine Arbeit. Kreativität beim Denken. Hilft dir beim Lösen von Aufgaben. Genauigkeit beim Messen. Geschicklichkeit beim Gestalten. Kunstvolles beim Malen. Wachsen der Pflanzen. Entstehung neuen Lebens. Verständnis beim Lesen. Fähigkeit zur Bewegung. Glück beim Joggen. Ausgepowertsein beim Sport. Euphorie bei einem Konzert. Freude auf deinen Urlaub. Genuss bei einer Hochzeit. Harmonieempfinden beim Musikhören. Geschmack beim Essen. Duft der Blüten und von Deo.
Ermöglicht heftige Ingenieursskills.
Passt auf, dass deine Körpertemperatur reguliert wird.
Hält jedes Sauerstoffatom in Balance.
Hat das Wetter in seiner Hand.
Gibt Luft zum Atmen.
Kennt jeden Stein im Gebirge.
Hat den Wasserkreislauf angestoßen.
Kümmert sich darum, dass du Nahrung haben kannst.
Wow! Was für ein Gott.
Wie groß!
Wie herrlich!
Awesome!
Wunderbar!
Unbegreiflich.
Er hat mich nicht nötig.
Trotzdem möchte er mein Gott sein!
Bei mir sein!
Für mich sein.
Hat alles gegeben!
Du hast einen Auftrag und damit einen wichtigen Platz bei ihm!
Atemberaubend!

Achja, heute Nacht ist Sternschnuppenregen. Geh doch mal raus – Gott bestaunen. :)