Was bedeutet es, Christ zu sein?
💬 »Christ sein heißt: Den Blick vor der Realität verschließen und in Kirchengebäuden ‚heile Welt‘ spielen« 💬 »Christ sein heißt: Alle anderen Meinungen intolerant als ‚falsch‘ abzutun« 💬 »Christ sein heißt: Die Realität leugnen und einen Wunschtraum festhalten«
„Da draußen“ gibt es alle möglichen Vorurteile über den christlichen Glauben. Menschen, die von Christen enttäuscht wurden. Vielleicht sogar von Gott enttäuscht sind. Oder: Sich damit auseinandergesetzt haben und den Glauben (manchmal sehr leichtfertig) abtun.
„Da drinnen“ gibt es allerdings auch alle möglichen wilden Vorstellungen über den christlichen Glauben. Drinnen, in unseren Herzen. 💬 »Gott wird nicht zulassen, dass ich verletzt werde« 💬 »Christen sind gute Menschen, die machen sowas nicht«
In der Bibel wird ein ganz anderes Bild vom christlichen Glauben gezeichnet. »Du füllst mir den Becher randvoll«, beschreibt der Hirten-König David in Psalm 23. Das ist für ihn Realität – obwohl ihm absolut klar ist, dass es im Leben auch „durchs finstere Tal“ geht, dass „Unglück“ kommen wird.
Christsein bedeutet: Alltag leben. Mit Höhen und Tiefen. Mit Freude. Mit Scheitern. Mit unbeantworteten Fragen. Aber immer: An der Seite eines Hirten, der unseren Becher überfließen lässt, weil seine „Güte und Liebe uns an jedem neuen Tag umgeben“.
Wenn du deinen Freunden was über den christlichen Glauben sagen willst, die da vieles nicht so ganz verstehen, kannst du gerne mal bei STEPS-Quest vorbeischauen.