Mission

Papua-Neuguinea

Papua Neuguinea ist ein Inselparadies. Doch auch in einem Paradies auf der Erde kann das Wetter schlecht sein. Um genau zu sein, hat es seit über zwei Monaten in Papua-Neuguinea kaum noch geregnet. Mehr als 100.000 Schüler gehen nicht mehr zur Schule, weil Wasser und Essen fehlen.

Es ist zwar offiziell Trockenzeit, aber es ist definitiv die schlimmste Trockenheit in diesem Jahrhundert, vielleicht sogar so schlimm wie nie zuvor. In vielen Regionen wurde schon der Notstand ausgerufen.
Die Ernten sind vertrocknet! Die Leute haben Angst in Zukunft nichts mehr zu essen zu bekommen, denn neue Nahrung muss erstmal wachsen! Die Politik kann nicht so viel tun, weil Hilfe im Land schlecht verteilt werden kann.

Was hat das jetzt mit Mission zu tun?
So ganz direkt erstmal nichts.
Du kannst einfach Gott bitten, dass es wieder anfängt zu regnen.
Bitte, dass die Politiker gute Entscheidungen treffen.
Bitte darum, dass die zugesagte Lebensmittelhilfe aus Australien ankommt.

Aber, du kannst auch ganz speziell an die Christen denken:
Papua-Neuguinea ist bekannt dafür viele Missionare aus unterschiedlichen Ländern zu haben.
Bitte für die Missionare, die in den Stämmen und Dörfern die Hungersnot hautnah mitbekommen.
Bitte darum, dass die Missionare den Gläubigen weiterhin Mut machen am Glauben an Gott festzuhalten.
Bitte darum, dass sie bereit sind echte Nächstenliebe zu leben. Bitte darum, dass sie bereit sind etwas abzugeben, obwohl sie selbst nicht viel haben.

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