Mission

Mali

**Ein Dienst, der satt macht!?**Innerhalb der Gefängnismauern: Die Haftbedingungen auf Mali sind erbärmlich. Meist gibt es kein fließendes Wasser, 50 Mann teilen sich eine kleine Zelle, Hofgang ist nur eingeschränkt möglich, weil wichtiger Schattenplatz fehlt. Dazu kommt Nahrungsmangel, denn Mahlzeiten müssen von den Angehörigen mitfinanziert werden.

In diese Situation hinein haben sich 20 Pastoren von JESUS rufen lassen, sich um die Inhaftierten in fünf verschiedenen Gefängnissen zu kümmern: Sie besuchen, singen und beten regelmäßig mit den Insassen. Sie dürfen auch kleine Andachten halten und bekommen Gelegenheit für Seelsorgegespräche. Die Pastoren sind sehr beliebt, denn manchmal bringen sie auch Reis oder andere Nahrungsmittel mit. Selbst muslimische Insassen und Wachleute sind beeindruckt von dem Zeugnis gelebter Nächstenliebe der Pastoren.

Für alle, die das dort miterleben ist es ein Dienst, der satt macht - körperlich und geistig!
Für uns, die wir davon lesen ist es vielleicht ein Ansporn, uns von JESUS, wo immer wir auch sind, in SEINE Nachfolge rufen zu lassen!? - ER kann jeden gebrauchen!

Der Ehrenamtsdienst der 20 Pastoren auf Mali wird bisher kaum von den örtlichen Gemeinden unterstützt. Bitte bete, dass die einheimischen Gemeinden mehr mitarbeiten, und vor allem dass viele Gefangene JESUS annehmen. Ebenso darfst du um Schutz für die Pastoren und Gefängnisdirektoren beten, die die Besuche zulassen.

Dieser Beitrag wurde von Hilfe für Brüder International zur Verfügung gestellt.

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