Endlich zuhause
Apple lässt einen schwerhörigen Vater seine Familie wieder hören. PENNY setzt auf die Alltagshelden und die Beziehungen zu ihnen. Pepsi zeigt die Familie im Haus. Telekom verbindet Menschen.
Die großen Marken laufen vor Weihnachten auf dem Werbemarkt heiß, um ihr Unternehmen gut dastehen zu lassen. Zu Weihnachten wirbt man nicht mit Produkten und Preisen, sondern mit Emotionen.
Und auch in den Top-50-Spotify-Playlist gab es Anfang Dezember in Deutschland fast 20 Weihnachtslieder. In Werbung und Musik zeigt sich also, dass die Gesellschaft eine echte Sehnsucht nach Geborgenheit, Sicherheit, Heimat, Familie, intaktem Leben, gesunden Beziehungen, gegenseitiger Anerkennung und Nächstenliebe entwickelt.
Aber warum ist das so? Woher kommt die Sehnsucht nach einem Zuhause, in dem man so sein kann, wie man ist? Ich denke, dass man dadurch sehen kann, dass sich so viele Menschen eigentlich nach dem sehnen, was Gott verspricht. Das ist total krass. Und ich habe manchmal auch den Eindruck, dass viele die Stimmung und das Bild, das in der Werbung gezeigt wird, gar nicht erleben, sondern dass es eine Sehnsucht bleibt. Ich habe mich dann aber auch gefragt, wie wir als junge Christen da einen Einfluss drauf nehmen können, dass es nicht nur eine Sehnsucht bleibt?
Was wäre, wenn dein Nachbar, die alte Person im Altenheim oder die unbeachtete Flüchtlingsfamilie in der Wohnung nebenan mit einer Aufmerksamkeit von dir, Heimat und Annahme gezeigt bekommt und dein Herz für Jesus dadurch sichtbar wird? Überleg dir, was das heute bedeuten kann. Und setz das einfach um. Lade vielleicht jemanden zu deiner Familie ein, der sonst immer allein gewesen ist.
*Wenn du dran denkst, kannst du uns gerne auf WhatsApp +4917644424561 oder Insta von deinen Erlebnissen erzählen.*✌
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