Mission

Frieden durch Vorlesen

Jesus Christus kennt die Situation jedes einzelnen Menschen weltweit. Und er wünscht sich von uns Christen, dass wir seine Hand und sein Mund sind. Dass wir jedem seine gute Botschaft weitersagen und gleichzeitig in der jeweiligen konkreten Not helfen. Ein Beispiel, wie das im Alltag aussehen kann:

Die Freundin einer Verstorbenen
Es geht darum, die einzelnen Menschen mit den Augen und mit dem Herzen von Jesus zu sehen. Wie Missionarin Rebecca Kröckertskothen, die mit ihrem Mann Thomas in San Sepolcro (Italien) tätig ist. Sie schrieb:
„Marina* lernte ich in den letzten Wochen ihres Lebens kennen. Jeden Tag las ich ihr aus der Bibel vor und sang Lieder. Eine Freundin von ihr, Anfang 60, saß immer schweigend daneben und mied jeden Kontakt zu mir. Dann starb Marina und wir geleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Nach Marinas Tod traf ich ihre Freundin wieder. Diesmal fragte die ältere Dame mich, ob ich nicht auch mit ihr die Bibel lesen wolle. Sie hatte gesehen, wie sehr Marina das Bibellesen und Gebet auf ihrem letzten Weg geholfen hat – diesen inneren Frieden wollte sie auch …“
*Name geändert

Theo Volland
Redakteur der DMG.

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